Mit diesem Release wurden die Einstellungsmöglichkeiten der Managed Services deutlich erweitert. Es können nun verschiedene Servicepakete angelegt und Kunden-Ziele als verwaltet, teilverwaltet oder unverwaltet klassifiziert werden. Zusätzlich gab es zahlreiche Verbesserungen – insbesondere beim Agent – sowie mehrere Fehlerbehebungen.
Ab sofort gibt es die Möglichkeit, mehrere Servicepakete in den Einstellungen zu definieren. Dafür vergeben Sie jedem Paket einen Namen und ordnen die betreuten Produkte zu. Anschließend können Sie die passenden Kunden den jeweiligen Paketen zuweisen.

Kunden-Ziele lassen sich als verwaltet, teilverwaltet oder unverwaltet klassifizieren. Die Einstellung erfolgt auf den jeweiligen Infrastruktur-Seiten.
Verwaltet: Alle sicherheitsrelevanten Informationen sind Teil der Managed Services.
Teilverwaltet: Nur die im jeweiligen Servicepaket enthaltenen Produkte sind Bestandteil der Managed Services.
Unverwaltet: Das Ziel ist nicht Bestandteil der Managed Services.

Deutlich verkürzte Dauer eines Agent Checks
Reduzierter Speicher- und CPU-Verbrauch des Agents
Anpassbare Farbe des „Managed Services“-Filters in den Whitelabeling-Einstellungen
Behebung eines Fehlers, durch den der Managed Services Filter beim Schwachstellen-Download im Partner Dashboard nicht berücksichtigt wurde
Fehlerbehebung im Security Feed Sync des Agents, wodurch in seltenen Fällen kein Check möglich war
Behebung eines Fehlers am Agent, durch den 3rd Party Firewall-Software in manchen Fällen nicht richtig erkannt wurde
Alphabetische Sortierung der Accounts beim Erstellen von Kundengruppen im Security Cockpit
Behebung diverser Anzeigefehler